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    Chappele-Leist        Der Startschuss für den Wärmeverbund ist gefallen
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Es ist so weit: Energie 360° hat beschlossen, mit dem Bau der Anlage und den Leitungen zu beginnen.
Ein Projekt wird Wirklichkeit

Wir möchten nicht wiederholen, was bereits gesagt wurde. Von der Gemeinde auf
http://www.energie360.ch/kappelenring
und
Energie 360° auf
http://www.wohlen-be.ch/de/aktuelles/meldungen/waermeverbund-hika.php
Mit etwas herum klicken erfahren Sie noch mehr Details zum Projekt.

Der Leist dankt all diejenigen, die sich zu einer Zusage entschliessen konnten und somit auch für eine bessere Luft in Hinterkappelen entschieden haben. Vielleicht konnten wir vom Chappele Leist sogar einen kleinen Anteil zum Startschuss für dieses Projekt beigetragen.


Im Chappele-Leist hatten wir uns anfänglich gefragt:
Wie viel wissen die einzelnen Eigentümergemeinschaften bzw. deren Ausschüsse was die Andern machen?

Was ist ihre grundsätzliche Meinung zum Projekt?
Was haben sie schon unternommen? Wer befasst sich mit der Sache?
Der Chappele-Leist wollte den Anstoss dazu geben damit sich diejenigen, die sich mit dem Projekt befassen gegenseitig kennen lernen und austauschen können, so dass nicht überall "das Rad separat neu erfunden werden muss". 2 Treffen fanden statt und die Teilnehmer wurden über die Fortschritte orientiert.
Es stellte sich dabei heraus, dass sehr
viele Heizungen in den nächsten Jahren altershalber ohnehin ersetzt werden müssen.
Bei einem Ersatz gäbe es dannzumal als Alternative zu Oel eigentlich nur den Wärmeverbund.
- Gas haben wir nicht,

- Holz ist wegen der vielen Inversionswetterlagen
im Aaregraben nicht zugelassen.
- Erdsonden eignen sich in der Regel nicht für die Radiatorheizungen der Häuser aus den 70er Jahren.
- Die neuen Energievorschriften machen zusätzliche kostspielige Auflagen für die Energieeffizienz, die beim Anschluss an einen Wärmeverbund entfallen.




Der Chappele-Leist hat gerechnet
Kostenvergleich Wärmeverbund - neue Oelheizung

  • Die in der Nebenkostenabrechnung ausgewiesenen Heizkosten machen schon heute lediglich etwa 1/4 der gesamten Nebenkosten aus.
    Ein allfälliges Einsparpotential wirkt sich also eher bescheiden aus.
  • Eine neue Oelheizung wird wegen der verschärften Vorschriften wesentlich teurer sein als der Anschluss an den Wärmeverbund.
    Der Anschluss an den Wärmeverbund schont also auch den den Erneuerungsfond
  • Es dauert etwa 10 Jahre bis die höheren jährlichen Betriebskosten des Wärmeverbundes die höheren Anschaffungskosten einer Oelheizung erreichen. (Break Even, wie das auf Neudeutsch heisst)
  • Und eine neue Oelheizung wird bereits nach 20 Jahren wieder fällig. Der Anschluss an den Wärmeverbund ist für 30 Jahre ausgelegt und garantiert.
  • Saubere Luft und Klimaerwärmung lassen sich aber kaum in Franken und Rappen ausdrücken.
Wollen Sie es genauer wissen, wie es sich verhält?
Hier ein Blatt, gedacht für die Abgabe an die Eigentümer von Haus 24. Mit anschaulichen Grafiken.
Die Zahlen dürften annähernd auch für andere Häuser gelten, da sie pro Wohnung gerechnet sind,
um ein besseres Gefühl für die  Kostenverhältnisse zu erhalten.
(Was bedeutet das für mich?)
Das Originalblatt (Excel) kann auf ein anderes Haus adaptiert werden.
Interesse? Mail an den Webmaster


weitere Links

Eine allgemeine Übersicht über das Projekt

http://www.energie360.ch/de/projekte/waermeverbund-kappelenring


Für die technisch Interessierten

http://www.energie360.ch/de/projekte/waermeverbund-kappelenring/so-funktioniert-der-waermeverbund/


Fragen?

Mail an
webmaster@chappele-leist.ch

Sicher gibt es da noch Weitere, die etwas beitragen könnten.
Senden Sie uns doch einfach ein Mail an
praesident@chappele-leist.ch

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